ditArdo freut sich an der Ausstellung zum JAZZ`N`ART-Festival Plauen 2025 teilnehmen zu dürfen.
Autor: ditArdo
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JAZZ’N’ART
ditArdo freut sich an der Ausstellung zum JAZZ`N`ART-Festival Plauen 2025 teilnehmen zu dürfen.
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Aufmerksamkeit aus New York
Herzlichen Dank für den Post auf Twitter, Facebook und Instagram mit der Verlinkung auf eine Internetseite und das schöne Lob für meine künstlerische Arbeit lieber Roy Schwartz.
Interessant ist vor allem, das Roy Schwartz als Kunsthistoriker selbst nun auch den Begriff „Comic-Kubismus“ benutzt. Ein erster Schritt ist gemacht.Roy Schwartz ist ein Historiker und Kritiker der Popkultur. Seine Arbeiten sind u. a. in CNN.com, New York Daily News, The Forward und Philosophy Now erschienen. Sein neuestes Buch ist das mit dem Diagramm-Preis ausgezeichnete „Is Superman Circumcised? The Complete Jewish History of the World’s Greatest Hero“. Folgen Sie ihm auf Twitter, Instagram und Facebook @RealRoySchwartz und auf royschwartz.com
Herzlichen Dank für den Post auf Twitter, Facebook und Instagram mit der Verlinkung auf eine Internetseite und das schöne Lob für meine künstlerische Arbeit lieber Roy Schwartz. Interessant ist vor allem, das Roy Schwartz als Kunsthistoriker selbst nun auch den Begriff „Comic-Kubismus“ benutzt. Ein erster Schritt ist gemacht. Roy Schwartz ist ein Historiker und Kritiker…
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Comic-Kubismus an die Schulen!
„THE WALL“ – ein nicht alltägliches Schulprojekt
Nach einem öffentlichen Auftrag der Stadt Leonberg ein Portrait von „Sophie Scholl“ für die Sophie Scholl Schule in Leonberg zu malen, kam nun ein weiterer Auftrag für ein tolles Schulprojekt auf mich zu. Diesmal ist es die Ludwig-Uhland Schule, eine Kombination aus Grundschule und Werkrealschule in Leinfelden. Und diesmal geht es nicht um ein realistisches Portrait von Diethard Sohn sondern um den Comic-Kubismus, diesmal ist also ditArdo der Comic-Kubist gefragt und angesagt.
Die Schulleiterin Frau Alina Hummel bat Janina Umgelter, die Kunstbeauftragte und Grundschullehrerin der Schule darum eine Künstlerin oder einen Künstler zu finden um gemeinsam mit Schülern eine 6 x 3 m große Betonwand in der Schule zu bemalen.
Die Wand Frau Umgelter sah Arbeiten von ditArdo dem Comic-Kubisten auf einer kleinen Ausstellung in der langen Kunstnacht in Leinfelden-Echterdingen und war von den Arbeiten begeistert. Ihre Mail titelte „Künstler an die Schulen“ und tatsächlich ist es ein Anliegen der Ludwig-Uhland Schule immer wieder Projekte mit externen Fachleuten anzustoßen, darunter Künstlerinnen und Künstler Gärtnerinnen und Gärtner und anderes. So wurde dann auch das Projekt „The Wall“ ins Leben gerufen.
Die Stadt vertreten durch Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell fand Gefallen daran ist mit im Boot um dieses Projekt zu unterstützen. Und ich ditArdo der Comic-Kubist freue mich sehr auf diese sehr aussergewöhnliche Aktion.
Es wird ein Team mit freiwilligen Helferinnen und Helfern aus allen Klassenstufen zusammengestellt. Das fand großen Anklang beim Elternbeirat und auch ich freue mich sehr über dieses gemischte Team:
Team Comic-Kubismus.
Foto: Janina Umgelter Am 19.09.2024, besuchten 10 besonders kunstinteressierte Schülerinnen und Schüler der LUS die Ausstellung „Showtime“ der Künstler Diethard Sohn, Irene Müller und Hyunjeong Ko (Müller & Sohn + Ko) in Ludwigsburg.
Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, die dort ausgestellten Kunstwerke zu erkunden, mehr über die Künstler und ihre Techniken zu erfahren und ihre eigenen kreativen Ideen zu entwickeln.
Der Besuch förderte nicht nur das Verständnis für Kunst, sondern auch die Teamarbeit und den Austausch unter den Schülerinnen und Schülern. Er markierte zugleich den Start eines spannenden Kunstprojekts der LUS gemeinsam mit dem Künstler Diethard Sohn (ditArdo der Comic Kubist). In den kommenden Wochen dürfen die Kinder an der Gestaltung einer bisher sehr kargen Wand (6 x 3 m) mitwirken und so zur Verschönerung des Schulgebäudes beitragen.
Amtsblatt – Große Kreisstadt Leinfelden-Echterdingen, KW 40Unbedingt vormerken:
Am 21.11.2024, um 16:30 Uhr wird das Kunstwerk im Rahmen einer Vernissage enthüllt. Eröffnet wird diese durch Bürgermeister Dr. Kalbfell.In der Zwischenzeit geht es bereits ans Eingemachte:
Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Klassenstufen arbeiten konzentriert an ihren ersten Entwürfen und Skizzen. Die Aufgabe bestand darin, einen Avatar oder ein symbolisches Bild zu zeichnen. Später wird ditArdo diese Zeichnungen in den Comic-Kubismus übertragen und in die Komposition des Wandbildes einbauen. Eine echte Teamarbeit.
Photos: Janina Umgelter Die Transformation
ditArdo arbeitete dann fleissig daran die Avatare in comic-kubistische Gestalten zu transformieren, die dann zu einer Gesamtkomposition arrangiert wurden.
Farbversuche
Team Comic-Kubismus übt sich im Mischen von Farben um fit für die Wand zu werden.
Jetzt überträgt ditArdo die Skizze an die Wand
Schülerinnen und Schüler haben großes Interesse und allen gefällt die Gestaltung. ditArdo beantwortet Fragen und erfreut sich eines aufmerksamen und engagiertem Publikum.
Später beim Ausmalen der Flächen arbeitet auch das Team wieder mit.Nun helfen hochmotivierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Heute kommt die erste Grupe von Schülern und Schülerinnen um selbst am Wandgemälde mitzuwirken. Zuerst wird normal der Boden angeklebt, und die Zusammenarbeit im Team Comic-Kubismus klappt hervorragend.
Am Ende wird signiert
ditArdo gab den Schülern und Schülerinnen die Aufgabe eine eigene Signatur zu entwerfen. Und da dieses Bild von allen gemeinsam geschaffen wurde dürfen die Schüler und Schülerinnen auch mitsignieren.
Der Comic-Kubismus im Schulunterricht
Parallel zum Projekt „The Wall“ werden ditArdo’s Comic-und Kubismus und der Kubismus in allen Schulklassen der Schule besprochen. Die Kinder erarbeiten selbst kubistische und Comic-kubistische Malereien, die dann ebenfalls bei der Enthüllung der Wand in kleinen Ausstellungen zu sehen sind.
Das Projekt zeigt Wirkung
Inzwischen interessieren sich immer mehr Kinder für das Projekt an der Wand. Das Projekt erweckt Neugier, das Interesse ist groß. Manche Kinder stellen Fragen. Oft erfüllt Bewunderung den Raum. Einige der Kinder stellen sich gleich mit ihrem Namen vor, andere fragen ihre Leherer und Lehrerinnen ob man nicht auch Ausflüge in Kunstmuseen machen könnte. Es ist toll, das hier Kunstinteresse bei Kindern geweckt wird, die zum Teil von zu Hause aus nicht so unbedingt mit Kunst konfrontiert werden. Es entsteht ein unglaublich lebendiges Miteinander.
Die Vernissage
Eine Umwerfende Enthüllungszeremonie mit Ausstellungen zum Thema Comic-Kubismus in allen Schulklassen der Grund und der Werkrealschule.
Das Projekt wird unterstützt vom Leinfelder Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell und hat mit Macit Karaahmetoğlu auch das Interesse eines Abgeordneten des Deutschen Bundestags auf sich gezogen, der sich bereit erklärt hat, künftige Schulprojekte von ditArdo als Schirmherr zu begleiten. „The Wall“ einzubringen.
Der einzigartige Erfolg dieses Projektes an der Ludwig-Uhland Schule zeigt das Bildende Kunst lebt und auch außerhalb der „White Cubes“ spricht und anspricht.
Der Comic-Kubismus ist getrieben von Liebe, so berührt er Jung und Alt und verbindet Menschen unterschiedlichster Herkunft und Bildung. Diese Malerei schafft es Brücken zu bauen und so in einen gesellschaftlich relevanten Dialog zu treten.
Mein besonderer Dank vor allem Janina Umgelter, die Kunstbeauftragte der Schule, die sich mit unglaublich positiver Energie für dieses Projekt einsetzte, Frau Alina Hummel, die Schuldirektorin, Herrn Dr. Carl-Gustav Kalbfell, dem Bürgermeister von Leinfelden-Echterdingen und Herrn Macit Karaahmetoğlu MdB, der sich bereit erklärt hat die Schirmherrschaft über weitere Projekte dieser Art von ditArdo zu übernehmen, und nicht zuletzt natürlich allen beteiligten Schülern und Schülerinnen.
Von Li nach Re: Janina Umgelter, ditArdo, Alina Hummel Das fertige Wandgemälde Presse:
Stuttgarter-Nachrichten-Lokal Fildern 23./24.11.2004 The Wall: Bunte Farben statt tristem Beton – Kunstprojekt begeistert Schüler
Am vergangenen Donnerstag wurde in der Ludwig Uhland-Schule eine Ausstellung mit dem Künstler Diethard Sohn
Gemeinsam mit der Kunstschülergruppe unter der Leitung von Janina Umgelter (links) aus den Klassen 3 bis 9 hatte er „The Wall“ geschaffen – ein sechs mal drei Meter großes Bild, das nun eine triste graue Wand farbenfroh leuchten lässt.
„Das Projekt hat die ganze Schulgemeinschaft begeistert“, freute sich Schulleiterin Alina Hummel (2. v. l.). Sohn lobte die Zusammenarbeit mit den Schülerinnen und Schülern genauso wie Bürgermeister Dr. Carl-Gustav Kalbfell (r.), der sich auf eine Fortsetzung auch in anderen Schulen freuen würde. Der Bundestagsabgeordnete Macit Karaahmetoglu (Mitte) hat sich bereit erklärt, künftige Schulprojekte von ditArdo – Sohns Künstlername – als Schirmherr zu begleiten…
Festliche Enthüllung des Wandgemäldes „The Wall“
Der Künstler Diethard Sohn machte in den 1990er-Jahren seine Leidenschaft zum Beruf und schuf im Zuge dessen eine neue Kunstrichtung, die stark von seiner…
Nach dem öffentlichen Auftrag der Stadt Leonberg ein Portrait von „Sophie Scholl“ für die Sophie Scholl Schule in Leonberg zu malen kam nun ein weiterer Auftrag eines Schulprojektes auf mich zu.
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Interview: Die Hamburger Journalistin Brigitte Muschiol spricht mit dem Stuttgarter Künstler ditArdo
Der Bildende Künstler Diethard Sohn, Pseudonym ditArdo, hat den Comic-Kubismus angestoßen und diese Stilrichtung durch seine Handschrift geprägt. Die Journalistin und geschätzte Netzwerkkollegin Brigitte Muschiol hat mit dem in Stuttgart lebenden ditArdo gesprochen. Entstanden ist ein lesenswertes Interview, das ditArdo als feinsinnigen, leidenschaftlichen und politisch bewussten Künstler zeigt.
https://tk-kulturmarketing.de/aktuelles-und-pr
Zu lesen auf www.der-geniesser.euTania Königshagen Kulturmarketing kommentiert das Interview welches die Hamburger Journalistin Brigitte Muschiol mit mir führte aus ihrer Internetseite wie folgt:
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Comic-Kubismus als Begriff und als Genre
Die Stilbegriffe Comic und Kubismus überschneiden sich in ihren formalen Ansätzen in ditArdo’s Kunstsprache. Der Comic zeichnet sich durch die Mittel von Linie und Fläche aus, wobei der Raum ebenfalls durch die Fläche definiert wird. Die plakative Wirkung wird zusammen mit dem synthetischen Kubismus, der gleichzeitigen und überlagerten Darstellung unterschiedlicher Ansichten oder Perspektiven, genutzt um kontrastreiche Aussagen über das Motiv oder Erlebnisse zu treffen. Das Motiv wird zu einer bildhaften Symbiose aus alltäglichen Erlebnissen, Träumen, aus Linien, Farben, Strukturen. Beispielsweise steht der gelbe Kater für das Bild des Laisser-faire, des Herumstreunens in der Mittagssonne.
Im künstlerischen Beobachtungsprozess entstehen Fragen nach der vierten Dimension vornehmlich im sonnigen Jakarta. Welche Farbe haben die Lichtschlieren über dem Wasser? Wie viel Zeit sind acht Monate? Ist die Zeit Gelb, Rot oder Blau?
Dies sind nur einige Zitate aus unserem regen Email-Austausch im Äther.Text: Kunsthistoriker Dr. Wolter Abele, zur Ausstellung ‚Out of The Common‘ 2005
Zu Beginn der 90er Jahre entwickelte ditArdo die für ihn charakteristische Kunstsprache des Comic-Kubismus. Der Begriff Comic-Kubismus wurde dann 2004 von Fred Feuerbacher im Zusammenhang mit ditArdos Gemälden vor einem breiten Publikum geprägt.
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Vorbilder und Inspiration
Andersherum wäre der Comic-Kubismus ohne den Kubismus ohne Braque oder Picasso natürlich kaum denkbar. Genauso wenig wie er ohne Disney, Uderzo oder Charles M. Schulz wohl kaum entstanden wäre. Der Comic-Kubismus geht jedoch sichtbar und deutlich seinen eigenen Weg in unserer Zeit. ditArdo ist überzeugt: Comic-Kubismus wird sich als Begriff und als Genre mit engem Bezug zur Pop Art etablieren.
Roy Schwartz, Historiker und Kritiker der Popkultur, hat Picassos Einfluss auf den Kubismus folgendermaßen beschrieben (Übersetzung ditArdo, Originalquelle: Link)Picassos revolutionärer Kubismus gilt als die einflussreichste Kunstbewegung des 20. Jahrhunderts und brachte ihm den Spitznamen „Vater der modernen Kunst“ ein. Seine Wirkung war so immens, dass er dazu beitrug, eine Vielzahl anderer Kunstbewegungen auf der ganzen Welt wie z.B. Futurismus, Suprematismus, Dadaismus, Konstruktivismus, Vortismus, De Stijl und Art Deco zu inspirieren.
Aus einem Artikel von Roy Schwartz Historiker und Kritiker der Popkultur
Aber Picasso war auch ein begeisterter Fan von amerikanischen Comic-Strips, insbesondere von „The Katzenjammer Kids“, und dieser Einfluss ist offensichtlich. Wenn der Kubismus der Eröffnungsschuss der modernen Kunst war, gaben ihm Comics etwas von dem „Bang!“
Picasso’s Comics: How Cubism Was Influenced by an American Comic Strip
Roy Schwartz ist ein Historiker und Kritiker der Popkultur. Seine Arbeiten sind u. a. in CNN.com, New York Daily News, The Forward und Philosophy Now erschienen. Sein neuestes Buch ist das mit dem Diagramm-Preis ausgezeichnete „Is Superman Circumcised? The Complete Jewish History of the World’s Greatest Hero“. Folgen Sie ihm auf Twitter, Instagram und Facebook @RealRoySchwartz und auf royschwartz.comSchon Pablo Picasso war von Rudolf Dirks und anderen US-amerikanischen Comic-Zeichnern beeindruckt und so gab es auch kunsthistorisch gesehen immer schon eine Verbindung zwischen dem Comic Strip und dem als revolutionär gefeierten Kubismus.
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KINDHEIT, Jugend und die ersten COMIC-KUBISTISCHEn BILDER
Inspiriert durch Comiczeichner wie Disney, Uderzo oder Charles M. Schulz zeichnete ich meist selbstentwickelte Figuren.
Während meines Studiums an der Merzakademie zeichnete ich dann auch Figuren wie z.B. Tick, Trick und Track oder Donald Duck für Kinowerbespots. Das war eine recht lukrative Wochenendarbeit. Diese Arbeiten mit bekannten Comic-Figuren blieben die Ausnahme.
Anfang der 90er-Jahre malte ich meine ersten comic-kubistischen Bilder. In ihnen nahm nicht mehr die Figur die Hauptrolle ein, sondern vielmehr das Wechselspiel der unterschiedlichen Perspektiven, der farbigen Flächen, der Linien und Strukturen. Auch Themen wurden durch multiple Perspektiven, Stand- und Zeitpunkte fragmentarisiert und zu Bildern komponiert.
Später wurden diese zum Teil so abstrakt, dass schließlich keine ganzen Figuren mehr erkennbar waren, sondern lediglich die Linien und Formen an Comic erinnerten. Von da an begann ich meinen Comic-Figuren realistische Elemente beizufügen. Inzwischen vermengen sich realistisch anmutende Elemente mit comichaften Formen. Es entstehen neue ästhetische Elemente und auch surreale Szenerien.
Meine Kindheit in den 60er-Jahren war wie die so vieler Anderer meiner Generation geprägt von Comic-Figuren, der ‚Pop-Art‘. von Kaugummi und Coca-Cola. Doch während andere Kinder sich in der Schule mit Englisch, Latein oder Physik plagten, nutzte ich jede Minute meiner Schulzeit, um zu zeichnen, und zwar Comics.
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‚ditArdo‘ ein Avatar?
Da ich als Künstler an sehr unterschiedlichen Kunst-Projekten arbeite, wurde irgendwann deutlich, dass es für die Außenwelt besser ist Projekte, die von unterschiedlichsten Stilrichtungen geprägt sind, auch einzeln zu benennen. Da lag es nah, ihnen eine Art Avatar zu zuordnen, eine Künstlerperson – identisch jedoch am Ende mit ein und derselben Person.
Die Kunst ist frei. Und damit sie frei sein kann, ist es wichtig, dass Künstler und Künstlerinnen sich nicht in Schubladen pressen lassen, das gilt selbstverständlich auch im Zusammenhang mit einem sich stetig wandelndem und sich entwickelndem Werk. Dem künstlerischen Prozess sollten weder Marktmechanismen noch Erwartungen im Wege stehen.
Künstlernamen können behilflich sein weich oder wenn das Pseudonym zum Phantom wird, siehe Banksy, hart abzugrenzen.
ditArdo ist kein Phantom. ditArdo grenzt sich bewusst und weich ab, eben auch um etwas mehr Raum zu schaffen.
Selbstverständlich mit eigener Signatur
Der Name ditArdo entstand schon in den 80er-Jahren, damals während meines Studiums bemalte ich eine zentrale Kneipe in Leonberg gemeinsam mit einer Kommilitonin und einem Kommilitonen. Oft nannte man mich dann der Künschtler oder Diethardo. Daraus wurde dann ditArdo.
Ein Pseudonym, ein Avatar, ein Künstlername, eine Marke, ein Label – ‚ditArdo‘ bewusst gewählt und in meiner eigenen Lebensgeschichte begründet.
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Café Künstlerbrot
Militärkantine
St. Gallen / LachenELTERN CAFÉ
Eltern trinken gemütlich Kaffee
und essen ein Sandwich | 09:00 – 22:00 UhrKINDER KÜNSTLER ATELIER
Kinder arbeiten mit professionellen Künstlern | 09:00 – 13:00 UhrLIVE PROGRAMM
Live Kaffeehaus Musik,
Infos zum Café Künstlerbrot | 09:00 – 22:00 UhrQUARTIER KULTUR MESSE
Was in Lachen läuft
und welche Angebote es für Familien gibt | 09:00 -16:00 UhrMilitärkantineSt. Gallen / Lachen ELTERN CAFÉEltern trinken gemütlich Kaffee und essen ein Sandwich | 09:00 – 22:00 Uhr KINDER KÜNSTLER ATELIERKinder arbeiten mit professionellen Künstlern | 09:00 – 13:00 Uhr LIVE PROGRAMMLive Kaffeehaus Musik, Infos zum Café Künstlerbrot | 09:00 – 22:00 Uhr QUARTIER KULTUR MESSEWas in Lachen läuft und welche Angebote es für Familien gibt | 09:00…
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Hallo Welt!
Jesus?! Ja tatsächlich ist der Titel dieses Bildes „The Last Supper“. Das Gemälde entstand im Jahr 2005 in Jakarta. In der Vorstellung von ditArdo spielte der Hahn eine wichtige Rolle. Zum ersten, weil Hühner und Hähne in Indonesien allgegenwärtig waren, zum zweiten weil die Frage sich aufdrängte, was wohl passiert wäre, wenn der Hahn morgens nicht gekräht hätte? Wären Geschichte und das Schicksal von Petrus und Jesus wohl anders verlaufen? Einerlei der Überlieferung nach hat der Hahn drei mal gekräht und Petrus hat Jesus verleumdet. DitArdo machte den Hahn zum DJ, nach seiner Musik rockt die Story.
Ein weiterer Protagonist: Judas. Von links ins Bild kommend, mit offenem großem Munde, deutet auf den dreiäugigen Jesus. Judas tut dies rückwärts gewandt, sein Finger bildet dabei einen starken Kontrast im Gegenlicht der Sonne.In vino veritas est.
Drei Augen sehen mehr als zwei, dreimal kräht der Hahn, heilig ist die Dreifaltigkeit, der Vater, der Sohn und der heilige Geist. Amen.
Das Bild wurde bei einer wunderbaren Ausstellung im The Peak Bandung mit einführenden Worten des dort sehr berühmten Bildhauers Nyoman Nuarta in eine Kunstsammlung verkauft.
Jesus?! Ja tatsächlich ist der Titel dieses Bildes „The Last Supper“. Das Gemälde entstand im Jahr 2005 in Jakarta. In der Vorstellung von ditArdo spielte der Hahn eine wichtige Rolle. Zum ersten, weil Hühner und Hähne in Indonesien allgegenwärtig waren, zum zweiten weil die Frage sich aufdrängte, was wohl passiert wäre, wenn der Hahn morgens nicht gekräht…